“Die ‘ethnischen Deutschen’ werden zu einer Minderheit neben anderen”
Dieser Titel leitet einen Beitrag ein, welcher vom Migrationsforscher Jens Schneider auf Spiegel Online veröffentlicht wurde. Dieser Beitrag kann aber leider nur mit einer Plus-Mitgliedschaft dort gelesen werden..
Hier muss man sich aber die Frage stellen, wie der sogenannte demografische Wandel Deutschland verändert und wie man den demografischen Wandel aufhalten kann.
Ich persönlich denke, das der demografische Wandel ein politisch hausgemachtes Problem ist. Aber ich stelle mir auch die Frage, warum die Politik selber nichts gegen den demografischen Wandel unternimmt, sondern versucht, diesen mit Einwanderung zu kompensieren.
Die Politik hätte schon vor Jahren und Jahrzehnten dem demografischen Wandel entgegen wirken können, in dem sie ihre Familienpolitik entsprechend hätte ausrichten können. Aber die Politik blieb und bleibt untätig, Etwa mit Absicht?
Wenn man hier auf die ehemalige DDR zurück schaut, dann kann man erkennen, das in der DDR die Familienpolitik mit an oberer Stelle stand und das man alles tat, damit dort Familien glücklich sein konnten und es immer genug Geburten gab. Es gab genug Kindergrippen und -gärten und es wurde sehr viel für die Betreuung der Kinder getan. Merkel selber kannte auch diese Zeit und Sozialpolitik und hätte in ihrer Amtszeit einiges durchsetzen können, um auch in Gesamtdeutschland eine Sozialpolitik zu schaffen, die es ermöglicht hätte, das mehr Paare sich zu KIndern hätten entscheiden können. Aber leider tat Merkel dies nicht. Und sind wir mal ehrlich, wer möchte in der heutigen, sehr unsicheren Zeit Kinder bekommen. Aber auch der Staat tut trotz des Wissens, das es immer weniger Kinder in Deutschland gibt, nichts, um diesen Umstand zu beseitigen. Lieber kümmert man sich um eine fatale Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik, anstatt dem demografischen Wandel durch eine bessere Familienpolitik entgegenzuwirken. Das Geld wäre da gewesen, denn wenn man entsprechende Milliarden, welche man in die Migrations- und Flüchtlingspolitik steckte und noch steckt, in eine bessere Familienpolitik stecken würde, könnte man den demografischen Wandel aufhalten. Aber statt dessen gibt es in Deutschland eine Kinderarmut, die immer noch anwächst, welche ihresgleichen auf Welt sucht.
Eine weitere Sache ist diese, das man in der Einwanderungs- und Migrationspolitik nicht beachtet, das es durch Digitalisierung und Technisierung in der Wirtschaft immer weniger Arbeitsplätze benötigt. Experten sprechen hier von weit über 14 Millionen Arbeitslosen, welche man in nächster Zeit haben wird auf Grund von Digitalisierung etc.. Und hier hätte der demografische Wandel auch sein Gutes.
So werden aber immer weiter Probleme von der Politik produziert, die fatale Auswirkungen auf Deutschland und die Deutschen haben wird. Schon jetzt kann man beobachten, das die Deutschen immer unzufriedener mit der Politik sind und sich die Gesellschaft in Deutschland immer mehr in eine Gesellschaft der Gewalt wandelt. Dies hat zum einen mit puren Existenzängsten zu tun, die viele Deutsche haben, aber auch allgemeine und Zukunftsängste spielen hier eine Rolle. Hier spielen aber auch noch viele Vorfälle eine Rolle, welche durch die massenhafte unkontrollierte Einwanderung aufgetreten sind. Ich erinnere nur an Terroranschläge, Ausschreitungen (Köln 2015) und andere Straftaten durch Migranten und Flüchtlinge. Und diese haben auch eine Angst in Deutschlands Bevölkerung hervorgerufen, welches aber verständlich ist.
Aber Merkel und Co. tun leider nichts, um eben diesen ganzen oben genannten Punkten entgegenzuwirken. Anstatt sich mehr um Deutschland selber zu kümmern, kümmert man sich lieber um Auslandspolitik, die zwar auch wichtig ist, aber auf Grund der ganzen innerdeutschen Probleme an zweiter Stelle stehen sollte.
Hier muss man sich fragen, ob der eine oder andere *Verschwörungstheoretiker* oder die *rechte Ecke* nicht doch ein klein wenig recht haben, wenn diese vom Genozid an Deutschen bzw. am deutschen Volk reden. Und hier und da findet man im Internet dazu auch Belege, welche beweisen, das man Deutschland auf Grund seiner Historie (2. Weltkrieg) gern von der Weltkarte verschwinden lassen möchte. Wir müssen nun einmal mit der Geschichte leben. Aber deswegen eine sogenannte Schuldgefühlepolitik machen, obwohl die heutigen Generationen rein gar nichts mehr mit den Fehlern der Vergangenheit zu tun haben, ist fatal. Deutschland hat schon genug gebüßt und es muss irgendwann einmal ein Schlussstrich gezogen werden. Denn man sollte in die Zukunft schauen und nicht immer nur in die Vergangenheit.
Ich bin Deutscher und ich habe kein Problem damit. Ich bin stolz darauf, was Deutschland in den letzten Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg geschafft hat und bin auch stolz darauf, das Deutschland viele große Künstler, Denker, Dichter und Erfinder hervorgebracht hat. Und man bedenke, das ohne Deutsche und deren Erfindungen es keine Mondlandung gegeben hätte oder Düsenjets. Aber auch viele anderen Dinge sind von Deutschen erfunden worden, die heute nicht mehr wegzudenken sind in der Welt.
Zum Schluss möchte ich denen sagen, welche mit Plakaten wie *Deutschland verrecke* oder *Deutschland, Du mieses Stück Scheiße* herumlaufen und lautstark protestieren oder Gewalttaten gegen den Staat ausüben: Wenn es Euch in Deutschland nicht gefällt bzw. Ihr damit nicht klar kommt, es hindert Éuch keiner daran, das von Euch so gehasste Deutschland zu verlassen. Das werdet Ihr aber nicht tun, da die soziale Hängematte und die sozialen Leistungen Euch doch lieber sind, als in einem anderen Land mit ehrlicher Arbeit Geld zu verdienen udn in sozialer Unsicherheit zu leben. Überlegt Euch mal, was Ihr da tut mit Eurem Verhalten! Ihr beißt die Hand, die Euch nährt und Euch Sicherheit gibt.
Ich möchte mit meinen Ideen und meiner Politik dazu beitragen, das sich auch Familien in Deutschland wieder wohl fühlen und kein Kind in Armut leben muss und das man vor allem in Deutschland sich wieder sicher fühlt. Deswegen möchte ich Politik FÜR Deutschland machen und nicht dagegen, wie es die Politik jetzt tut.
Und hier nun der Link zu dem Beitrag auf Spiegel Online Klick Hier